Test: HOKA Challenger ATR 7
Ein Universalgenie am Laufschuh-Himmel
Ich werde den HOKA Challenger ATR 7 in diesem Testbericht loben, und zwar in den Laufschuh-Himmel. Ich durfte schon den Vorgänger Challenger ATR 6 testen und schon dieser begeisterte mich. Warum ich glaube, dass der Challenger ATR 7 noch einen Tick besser ist, versuche ich mit diesem Testbericht darzulegen.
Um den Terminus Universalgenie aber direkt einzuschränken, natürlich hat auch der Challenger Grenzen. Und das sowohl auf Asphalt, auf Waldwegen als auch auf Trails. Die Grenzen sind, dass er den wirklichen Spezialisten auf dem jeweiligen Untergrund nicht vollumfänglich das Wasser reichen kann. Das aber will der Challenger auch gar nicht. Er ist ein Hybride und kein Spezialist. Er ist die erste Wahl, wenn deine Laufstrecke hinsichtlich der Untergründe vielseitig ist – du also Asphalt, Waldwege und Trails in deinen Läufen variieren willst. Genau dafür ist der Challenger gemacht und da ist er eben ein Universalgenie am Laufschuh-Himmel!
Was ist neu am HOKA Challenger ATR 7?
HOKA hat dem Challenger ATR 7 eine Frischzellenkur verpasst, ohne den Laufschuh von seiner Ausrichtung her zu verändern. Er hat nach wie vor eine Sprengung von fünf Millimetern und ein Gewicht von ca. 250 Gramm – HOKA-typisch ein sehr leichter Laufschuh.
HOKA hat dem Challenger ATR 7 ein neues Mesh spendiert, das schlicht und sehr atmungsaktiv ist. Es ist wie die Schnürsenkel aus recyceltem Polyester gefertigt. Auch hat HOKA die Standhöhe, also das, was zwischen Fuß und Boden ist, erhöht. Einfach gesprochen, hat man im Challenger ATR 7 etwas mehr Schaum (formgepresstes EVA) unter dem Fuß als bei seinem Vorgänger. Dieser HOKA-eigene EVA-Schaum steht für eine optimale Kombination aus Dämpfungskomfort, Energierückführung und gleichmäßigem Abrollverhalten.
Außerdem wurde die Außensohle neu konstruiert. Am Sohlenrand hat der Challenger nun etwas größere Stollen, die Grip und Traktion im Gelände bieten sollen. In der Mitte der Sohle sind die Stollen etwas kleiner und dichter, um auf Asphalt für Haftung zu sorgen. HOKA spricht davon, dass sie sich bei der Neukonzeption der Außensohle von Schotterreifen haben inspirieren lassen. HOKA hat auch die Zugschlaufe hinten am Schuh verlängert, was das An- und Ausziehen vereinfachen soll.
Für mich kommt der Challenger ATR 7 trotz der etwas höheren Standhöhe etwas straffer daher als sein Vorgänger. Das Schlupfgefühl und der Sitz, gerade im Mittelfuß, sind sensationell. Ich bin gespannt, wie sich der Schuh läuft.
Der HOKA Challenger ATR 7 an meinem Fuß in seinen Terrains
Mich führt meine Test-Laufstrecke über Asphalt in den Wald. Im Wald variiere ich befestigte Hauptwege bis zu leichten Trails und richtig tiefen Reitwegen. Mein Ziel ist es, den Challenger auf unterschiedlichsten Untergründen zu testen. Es hat in den letzten Tagen wenig geregnet, insofern hält sich der Matschanteil selbst auf den Reitwegen in Grenzen. Es geht viel rauf und runter, ich sammele mehr als 120 Höhenmeter auf der knapp acht Kilometer langen Strecke.
Auf meinem Weg zum Wald cruise ich geschmeidig über Asphalt. HOKA-typisch angenehm ist das flowige Vorwärtsrollen durch die Rockerkonstruktion der Außensohle. Trotz der ordentlichen Dämpfung habe ich überhaupt kein schwammiges Gefühl im Challenger.
Schon auf den ersten Metern merke ich, dass der Challenger ATR 7 vom Laufgefühl her ein bisschen straffer als sein Vorgänger daherkommt. Mein erster Eindruck hat mich also nicht getäuscht. Der Sitz und Halt gerade im Mittelfuß sind sensationell. Auch dadurch bietet er trotz der komfortablen Dämpfung viel gefühlte Dynamik. Ich würde fast so weit gehen, zu sagen, dass der Challenger ein vergleichsweise direktes Laufgefühl vermittelt. In jedem Fall ist es direkter als in seinem Vorgänger. Ich vermute, dass der Grund dafür der etwas höhere Aufbau des Challenger ATR 7 ist.
Wie schon bei seinem Vorgänger fällt mir auf den gröberen Untergründen im Wald auf, dass mein Fußaufsatz aufgrund der fetten Außensohle immer sicher ist. Das ist natürlich nicht verwunderlich, wenn man sich die Konstruktion und Breite der Außensohle anschaut. Viel Auflagefläche garantiert halt einen sicheren Stand. Die Veränderung der Profilierung spüre ich offen gesagt nicht. Schon beim Challenger ATR 6 hatte ich immer guten Grip. Das Gleiche gilt für den ATR 7. Auf den Bergab-Passagen marschiert der Laufschuh richtig nach vorne. Der Übergang vom Mittelfuß zum Vorfuß ist fließend und sehr harmonisch. Gerade bergab habe ich fast das Gefühl, die Bremse ziehen zu müssen. Der Challenger macht seine Sache gut. Ich liebte das Laufen in seinem Vorgänger und ich liebe das Laufen in der aktuellen Version des Challenger. Das gefühlt etwas straffere, direktere Laufgefühl gefällt mir sehr gut!
Und um die oben erwähnten Grenzen noch einmal aufzugreifen: Der HOKA Challenger ATR 7 ist nicht super-dynamisch, er ist nicht super-schnell, auch ist er nicht super-komfortabel oder super-direkt. Fakt ist aber, dass er all das ist, nur ohne das super davor. Er ist – und genau das will er auch sein – ein Super-Allrounder, der sich auf allen Untergründen zuhause fühlt und den Spagat zwischen Asphalt und Trail perfekt ausfüllt, herrlich. Und genau diese Vielseitigkeit, sucht ihresgleichen! Mir fallen kaum andere Laufschuhe ein, die sich in diesem Bereich mit dem Challenger messen können.
Fazit zum HOKA Challenger ATR 7
Läuferinnen und Läufer unterscheiden sich in vielerlei Hinsichten. Einen großen Unterschied, den ich regelmäßig wahrnehme, wenn ich mich zum Laufen verabrede, ist das vorherige Planen der Laufstrecke. Ich bin ein Typ, der einfach losläuft und sich treiben lässt. Ich mache mir vor dem Lauf nahezu keine Gedanken über die Strecke, sondern laufe einfach los. Und genau deswegen sind der HOKA Challenger ATR 7 wie auch sein Vorgänger ein für mich optimaler Laufschuh. Da der Challenger ATR 7 auf allen Untergründen performt, ist es egal, wohin mich mein jeweiliger Lauf treibt. Genau diese Freiheit, dieses „sich-treiben-lassen“, ist für mich einer der schönsten Aspekte am Laufsport.
Der Challenger ATR 7 eignet sich aus meiner Sicht für alle neutralen Läuferinnen und Läufer, die in ihren Läufen auf unterschiedlichsten Untergründen unterwegs sind und die Flexibilität des Challenger zu schätzen wissen.
Auch eignet er sich als Zweitschuh für Lauffreunde, die ab und an Waldwege und Trails laufen wollen. Wenn es nicht um Bestzeiten auf krassen Alpen-Trails geht, macht der Challenger seine Sache auch hier definitiv sehr gut. Ich denke, dass der Challenger für die meisten Läuferinnen und Läufer ein absolut ausreichender Trail-Schuh ist. Wer bei jedem Wetter draußen unterwegs ist und Wert auf trockene Füße legt, bekommt mit dem HOKA Challenger ATR 7 GTX den gleichen Schuh in der wasserdichten GoreTex-Variante.
Für diejenigen unter euch, die mit wirklich hoher Pace über Trails braten wollen, kommt der Challenger ATR 7 eher nicht in Frage. Wenn es ein HOKA-Trailschuh sein soll, könnte für euch der Torrent 3 eine Option sein.
Unser Autor Christian
Ich laufe seit ich denken kann. Die ersten laufenden Meter habe ich als Kind beim ortsansässigen Leichtathletikverein gemacht. Bis auf einige Jahre als Student bin ich immer gelaufen, jedoch nie ambitioniert. Laufen war immer das, was ich neben meinem eigentlichen Sport (Handball, Tennis und Ski) gemacht habe. Da ich immer Hunde hatte, fiel es mir nie schwer, mich aufzuraffen und in die Wälder zu laufen.
So testen wir bei bunert.de!
- Verfügbar in
- 43 1/3 44 44 2/3 44 2/3 45 1/3 46 47 1/3 48 2/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 252g
- Sprengung
- 5mm
- Verfügbar in
- 38 2/3 39 1/3 40 40 2/3 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 44 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 207g
- Sprengung
- 5mm
- Verfügbar in
- 44 46 47 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 275g
- Sprengung
- 5mm
- Verfügbar in
- 40 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 198g
- Sprengung
- 5mm
- All Terrain Außensohle
- EVA-Zwischensohle
- atmungsaktives Obermaterial
- Verfügbar in
- 43 1/3 44 44 2/3 44 2/3 45 1/3 46 47 1/3 48 2/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 252g
- Sprengung
- 5mm
- All Terrain Außensohle
- EVA-Zwischensohle
- atmungsaktives Obermaterial
- Verfügbar in
- 38 2/3 39 1/3 40 40 2/3 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 44 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 207g
- Sprengung
- 5mm
- wasserdichte GTX-Membran
- komfortable Dämpfung
- neues Außensohlendesign
- Verfügbar in
- 44 46 47 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 275g
- Sprengung
- 5mm
- wasserdichte GTX-Membran
- komfortable Dämpfung
- neues Außensohlendesign
- Verfügbar in
- 40 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 198g
- Sprengung
- 5mm
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Test: HOKA ONE ONE Challenger ATR 6
Einer für fast alles
Der HOKA Challenger ATR 6 wird von vielen Laufexperten gepriesen. Die Lobeshymnen zielen meist auf die Vielseitigkeit des Challenger ATR ab. Egal, ob auf Trails, der Straße oder einem Waldweg, der Challenger soll auf allen Untergründen performen. Ich bin gespannt und freue mich, den neutralen All Terrain Laufschuh, dafür steht ATR, testen zu dürfen.
Ich freue mich insbesondere, weil ich ein Fan des HOKA Clifton bin. Und genau mit dem Clifton hat der Challenger einiges gemeinsam: Der Clifton und der Challenger ATR basieren auf dem gleichen Leistenbau und haben die gleiche Mittelsohlenkonstruktion. Der Challenger hat jedoch einen härteren Schäumungsgrad in der Mittelsohle und ein viel robusteres Upper. Ich bin insofern gespannt, wie sich der Challenger läuft.
HOKA ONE ONE Challenger ATR 6: die Facts
Vor mir steht der „normale“ Challenger ATR 6. Normal, weil es den Challenger auch als GTX, also als Gore Tex-Variante, gibt. Auf den ersten Blick macht der Challenger einen sehr soliden Eindruck, das Obermaterial wirkt äußerst robust. Für einen Trailschuh bringt er mit 280 Gramm HOKA-typisch verhältnismäßig wenig Gewicht auf die Waage. Mit einer Sprengung von fünf Millimetern ist er – auch HOKA-typisch – relativ flach gebaut. Die Zwischensohle aus CMEVA-Schaum soll eine Balance aus Dämpfung und Energierückführung bieten.
Dass der HOKA ONE ONE Challenger ATR 6 auf vielen Untergründen funktioniert, verdankt er auch seiner Außensohle. Die Sohle des Challenger ist im Vergleich zu den meisten Trailschuhen weit weniger radikal, das Profil hat eine Tiefe von vier Millimetern. Das reicht, um auf unebenen Wegen und leichten Trails ausreichend Halt zu finden und gleichzeitig ist es nicht zu aggresiv für die Straße.
Gut gefällt mir, dass der HOKA Challenger ATR 6 zum Teil aus recycelten Materialien gefertigt ist. Das ist zeitgemäß und gut! Auf meine Nachfrage bei HOKA wird mir erklärt, dass das Obermaterial des Laufschuhs aus recyceltem REPREVE® Garn von Unifi hergestellt ist. Unifi recycelt für das REPREVE®-Garn Plastikflaschen. 2020 waren es nach Herstellerangaben 20 Milliarden davon. Unabhängig von den Laufeigenschaften des Challenger ist das definitiv ein Pluspunkt in meinen Augen!
Der Challenger ATR 6 on the run
Ich plane eine Laufrunde, die über Asphalt in einen Wald führt, in dem ich sowohl normale Waldwege als auch leichte Trailpassagen laufen kann. Logischerweise will ich versuchen, den Challenger ATR 6 auf möglichst vielen verschiedenen Untergründen zu laufen. Das soll er schließlich können.
Der Challenger macht auf Asphalt einen sehr komfortablen Eindruck. Aufgrund der guten Passform, der enganliegenden Fersenkappe und dem hochwertigen Mesh funktionieren mein Fuß und der Laufschuh wie eine fest verschweißte Einheit – sehr angenehm. HOKA selbst spricht übrigens von einem gleichmäßigen Laufgefühl auf Asphalt. Mir ist nicht wirklich klar, was ein gleichmäßiges Laufgefühl ist, aber: Was ich feststelle ist, dass das Laufgefühl deutlich direkter ist als im Clifton, das wird schon auf den ersten Metern klar. Ich denke, dass für diese Direktheit die etwas härtere Schäumung der Mittelsohle verantwortlich ist.
Seine wahre Stärke entwickelt der Challenger ATR 6 aber im Wald auf den unebenen Untergründen. Die breite, HOKA-typische Auflagefläche der Außensohle empfinde ich als super angenehm. Ich kenne das vom HOKA ONE ONE Speedgoat. Der Fußaufsatz beim Lauf ist auch auf ruppigeren Wegen extrem sicher. Gleichzeitig entfaltet der Challenger eine Dynamik, die fasziniert. Bergab rollt der Laufschuh über den Vorfuß so schnell vorwärts, dass man gezwungen ist, den Speed zu drosseln. Das macht mir wirklich Spaß!
Obwohl ich die Beschreibung direktes Laufgefühl in Bezug zu einem HOKA-Laufschuh, der ja nun faktisch stark gedämpft ist, nicht ganz naheliegend finde, habe ich genau dieses Laufgefühl. Der Challenger ATR 6 ist direkt und dynamisch, gerade im Gelände. Und er ist ein HOKA, also mit einer ordentlichen Dämpfung ausgestattet. Ich persönlich mag das sehr! Klar ist aber, dass man sich die grundsätzliche Frage stellen muss, ob man einen Trailschuh mit viel Dämpfung laufen möchte.
Für wen ist der HOKA Challenger ATR 6 geeignet?
Der Challenger ATR 6 eignet sich aus meiner Sicht für alle neutralen Läufer, deren Laufstrecken neben befestigten Wegen auch Waldwege und leichte Trails enthalten. Hier spielt der Challenger seine Stärken aus und funktioniert wie die berühmt berüchtigte eierlegende Wollmilchsau. Aus meiner Sicht ist er insofern „einer für (fast) alles“.
Auch für die Läufer, die einen komfortablen Trailschuh suchen, kommt der Challenger in Frage. Wie schon erwähnt ist er von der Außensohle her nicht so radikal, als dass man mit ihm die deftigsten Trails laufen sollte. Das bedeutet aber eben gleichzeitig, dass er von vielen Läufern im moderaten Trailbereich gelaufen werden kann. Und auch für Trail-Einsteiger kommt der HOKA ONE ONE Challenger ATR 6 aus diesem Grunde absolut in Frage.
Unser Autor Christian
Ich laufe seit ich denken kann. Die ersten laufenden Meter habe ich als Kind beim ortsansässigen Leichtathletikverein gemacht. Bis auf einige Jahre als Student bin ich immer gelaufen, jedoch nie ambitioniert. Laufen war immer das, was ich neben meinem eigentlichen Sport (Handball, Tennis und Ski) gemacht habe. Da ich immer Hunde hatte, fiel es mir nie schwer, mich aufzuraffen und in die Wälder zu laufen.
So testen wir bei bunert.de!
- Verfügbar in
- 43 1/3 44 44 2/3 44 2/3 45 1/3 46 47 1/3 48 2/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 252g
- Sprengung
- 5mm
- Verfügbar in
- 38 2/3 39 1/3 40 40 2/3 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 44 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 207g
- Sprengung
- 5mm
- All Terrain Außensohle
- EVA-Zwischensohle
- atmungsaktives Obermaterial
- Verfügbar in
- 43 1/3 44 44 2/3 44 2/3 45 1/3 46 47 1/3 48 2/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 252g
- Sprengung
- 5mm
- All Terrain Außensohle
- EVA-Zwischensohle
- atmungsaktives Obermaterial
- Verfügbar in
- 38 2/3 39 1/3 40 40 2/3 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 44 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 207g
- Sprengung
- 5mm
- wasserdichte GTX-Membran
- komfortable Dämpfung
- neues Außensohlendesign
- Verfügbar in
- 44 46 47 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 275g
- Sprengung
- 5mm
- wasserdichte GTX-Membran
- komfortable Dämpfung
- neues Außensohlendesign
- Verfügbar in
- 40 41 1/3 42 42 2/3 43 1/3 45 1/3
- Pronation
- neutral
- Dämpfung
- normal
- Gewicht
- 198g
- Sprengung
- 5mm